feeniksajna
Die Seele ist. Hier und Jetzt!



Aufzuzählen wer mich auf dem spirituellen Pfad lehrte oder mit Scheinen zu wedeln, ist nicht meine Art und empfinde ich nicht als recht. Lediglich einen Eindruck von mir vermitteln, möchte ich, damit ihr ahnt wer hier hinter steht. Mir sind etliche Stationen begegnet, wie auch mein Lebensweg und auch mein Drang verstehen zu wollen, haben mich hier her, auf diesen Weg und zu dieser Seite gebracht.

Ein Eindruck von mir, wer ich bin:

Es war schon immer eine besondere Leidenschaft von mir, mit Stift, Pinsel und Kreide, auf vielerlei Arten, etwas auszudrücken. Selbst die große Malerrolle schwingen und Farbe riechen, gibt mir ein Gefühl von Heim- und Ankommen. Kreativität und auch Inspiration eröffnet mir einen "Topf" von Möglichkeiten; im Prinzip einen "Topf von Gold am Ende des Regenbogens". Kreativer Ausdruck, ist eine Sprache meines Herzens und meiner Seele, wie auch mich nach der Musik zu bewegen und ihr zu lauschen. Es bietet mir die Möglichkeit als Kanal dienen und auch mich zu erden gleichzeitig. 

Als ich vor langer Zeit selbst in einen Abgrund blickte, war es meine Möglichkeit, mich über diesen Wege auszudrücken und zu befreien.  Auf ganz subtile Art und Weise heilten mich meine Bilder, schon damals. Als Kind war es intuitiv um alles was ich sah, fühlte und wahrnahm in Gestalt zu bringen oder auszudrücken. Viel später erkannte ich bewusst, auf welchen Kanälen ich es nutze.

Irgendwann nachdem ich längst wie ein Phönix auferstanden war, entwickelte ich immer mehr meine Kraft. Meine Kunst entwickelte sich komplett neu. Mein Ausdruck wollte sich transformieren. Mein eigener "alter" Stil den ich bis dahin besaß, wollte nicht mehr so recht sich entfalten. Ich wandelte mich auf vielerlei Arten. Ich beschritt einen neuen Weg und entdeckte dadurch etwas völlig anderes. Neue und ungewohnte Wege, wollten auf dem Pfad der Inspiration bewandert werden. Im Grunde fand ich mich und meinen Weg und das was ich schon besaß, noch einmal neu! 


Die Visionen und Heilung, die ich weiter gab und immer noch gebe, wollen plötzlich anders ausgedrückt werden und das Malen wurde nun zu einer ganz neuen Erfahrung dabei für mich. Dieses läuft im stetigen Fluss, wie ein unendlicher Strom. Das Malen ist zu einer spannenden Reise geworden, die sich auf eine ganz besondere Art der Abenteuer gestaltet. Und ich bin jedes mal überrascht, was sich entwickelt und heraus kristallisiert. 

Ansonsten, ist meine Arbeit als med. Masseurin, in der Physiotherapie eine tägliche Bereicherung. Tagtäglich habe ich mit Menschen zu tun, denen ich versuche auf dem Weg der Heilung zu helfen. Verschiedene Menschen, die mir hier in den Jahren begegnet sind, öffneten mir Türen aus denen ich lernte und schenkten mir ein eigenes und besonderes Licht, das von einem Geben und Nehmen schöpft.

Meine Reise zur geistigen Welt, hat sich über mein Leben hinweg entwickelt und wächst im Fluss des Lebens immer weiter. Die die mich begleiten, Hier wie auch in anderen Welten, öffnen mir nicht unbedingt nur weltliche Türen. Vielmehr zeigen sie mir Welten, die mich inspirieren und Schlüssel der Heilung und Liebe finden lassen. Als ich anfing, dies fest in meinem Leben zu integrieren und vor allem auch zuzulassen,  war es mir als wäre es so offensichtlich und leicht, dass ich mich wunderte. Ich habe verstanden, dass es darum geht die "Sicht" zu erweitern, offen zu sein, im Prinzip den Schleier zu lüften, auf dem Weg zur Erwachung. Der Sinn öffnet sich und die Sicht erweitert sich, so wie die eigenen Gaben auch geartet sind. So dass Du nicht mehr sehenden Auges schläft. Und dies dabei mit Integrität, Wahrhaftigkeit, Respekt und Liebe jedem Wesen gegenüber, ist für mich ein heiliges Versprechen.

 Wenn du deiner Seele begegnest und Seelenreisen machst, wirst du dich immer mehr mit ihr verbinden und nicht nur dein Dasein verstehen, sondern auch alle verlorenen Anteile, durch Raum und Zeit, wieder in dir integrieren und verbinden.  Einmal angefangen diesen Weg, deinen Seeelenweg, zu beschreiten, kannst du nicht zurück. Solltest du einmal wieder "fallen",... nun dann wirst du hinterher feststellen dass es nicht wieder so einfach verschwinden kann. Das was du einmal gefunden hast, ist nicht mehr wegzudenken. es wird immer Teil von dir sein und bleiben. Du musst nur manchmal, durch Grenzerfahrungen, es wieder neu finden und auch achten lernen.

Ich kommuniziere mit der geistigen Welt. Die für mich u a Engeln, Fylgias, Wesen der Kraft, wie auch Krafttiere und Naturwesen beinhalten und manchmal auch andere Seelen beinhalten. Die Hellsinne arbeiten bei mir auf unterschiedlichen Kanälen. Über das Träumen verbindet sich mein Geist und meine Seele und der Schamane in mir nutzt die Wege zum Traumwandeln. Dies ist das eigentliche Wachbewusstsein und je mehr ich mich damit über mein Leben hinweg, damit befasst habe, um so bewusster wurde ich in meinen Träumen. Ich hatte im Prinzip auch keine andere Wahl. Diese Welt zu lernen, musste ich früh, sonst hätte es mich überrollt. Als empathischer Mensch, muss ich immer wieder es in Frage stellen und nochmal in mich fühlen. Mit verschiedenen Techniken die mir beigebracht wurden, habe ich gelernt zu unterscheiden was ich oder fremd ist. Durch Yoga, Meditation, Reiki und Achtsamkeitstraining, verschiedener Schulen, auch der Tanz des Modern Dance, der oft eine Innenschau verlangt, von einem selbst und dabei erdet. Ebenso Aikido und Juijuitsu, haben mich einiges über Achtsamkeit und Lenkung der Energien gelernt und eine Bewusstheit. Eine Ruhe entstand in mir. Im Zweifel ging ich in die Bewegung und dadurch kam ich zu mir. Reiki lernte ich zwangsläufig für meine Arbeit um mich abzuschirmen und um bewusst mit den Menschen arbeiten zu können. Der Weg der Achtsamkeit und Intgrität, war auch hier eine wichtige Lehre für mich.

Wenn ich meditiere komme ich leicht in Trance und Bilder, wie fremde Landkarten, entstehen vor meinem inneren Auge oder dritten Auge. Als Kind hatte ich es nicht begriffen was da passierte und Angst bekommen. Lustig war es ja auch nicht immer. Vergangene Leben, Geisterbesuche, Botschaften, Träume, andere Welten, Klarträume und Verarbeitung vermischten sich. Niemand erzählte mir Techniken wie man sich schützt, abschirmte oder auch sich verband und kanalisierte. Einzig meine nun verstorbene Oma, in Algerien, die ich irgendwann leider nicht mehr sehen und besuchen konnte hatte eine Gelassenheit immer mit mir und achtete auf mich, sie brachte mir manches bei, was sie noch immer tut, wenn ich mich mit Pflanzen und Kräuter beschäftige. Mit 13/14 etwa, befasste ich mich erstmals mit den Träumen und Traumdeutungen, da meine so voll waren, dass ich sie selbst begreifen und verstehen wollte. Und auch tatsächlich die Nase voll davon hatte, keine Nacht erholsame Ruhe von Energien zu haben, gleich welcher energetischer Art. Mir war klar dass es mehr gab zwischen Himmel und Erde und ich tastete mich auf den spirituellen Pfad somit langsam vor. Von da an war mein Weg, zwar mühsam aber lehrreich, Stolpersteine inbegriffen, und  ich wuchs so automatisch immer weiter in die Spiritualität hinein. Also wollte ich meine Schlafwelten verstehen und vor allem auch organisieren! Ohne es zu dem Zeitpunkt bewusst zu sehen, begann eigentlich da meine eigene heilige Traumreise, die alte Kulturen und Weisen immer erzählen. Ich führte und führe noch immer Buch darüber um es psychologisch wie auch energetisch zu durchleuchten und um es zu erfassen. Sie zu Malen, gehörte auch zu einer Variante der Verarbeitung. Ich sortierte alles und mit der Zeit lernte ich die Träume zu unterscheiden, so dass ich heute eine weiterentwickelte Art oder Charakteristik, sofort erkennen kann. Das ist normal. Auch anatomisch und real greifbar, dass sich bestimmte Bereiche, wie auch Träume weiter entwickeln. Nutzt du ein Areal im Gehirn viel, entwickelt es sich auch weiter. Die Zellen nutzen es immer weiter und weiter. Es geht gar nicht anders. Und so erkannte ich, wir schlafen alle und haben ein uraltes Wissen in uns, welches nur darauf wartet zu erwachen. Wenn wir dann "aufwachen", langsam, dann ist es als würde sich unser innerer, verborgene Teil, des Ursprungs erinnern und Stück für Stück sich öffnen und leben. Es ist wie ein Download. Wie die alten Weisen, seit jeher sagen und eben dieses als Traumreise benennen. Ich liebe diese Erzählungen und Weisheiten. Sie rühren mich immer zu Tränen, erleuchteten mir auf vielen versteckten Arten, den Weg zur Erkenntnis. Und tun es noch immer. Das uralte Wissen in uns, erzählt von einem Code und wenn es erwacht, findet es zu seiner eigenen Kraft und Licht zurück. es geht eigentlich nicht anders. Wenn ein Funke, der für dich auf deinem Weg bestimmt ist sich entzündet, dann leuchtet dein Licht immer weiter auf und wird größer. Vorausgesetzt du lässt es auch zu.


Meine Andersartigkeit hat immer schon polarisiert. Von klein auf nahm ich die Dinge anders war und war damit allein, denn ich merkte schnell dass die Umwelt es nicht zuließ oder mich seit jeher in ihr Kleid zu pressen versuchte. Was einfach nicht klappte. Nicht komplett daraus gestört hervorgegangen zu sein, verdanke ich verschiedenen Menschen, die mir im Laufe der Zeit begegnet sind und andere Sichtweisen mir aufdeckten oder die Welt mir mit ihren Eigenheiten erklärten. Mein eigener Engel war mir immer präsent und mit ihm sprach ich und ließ mich trösten. Schon aus dem einfachen Grund heraus, dass das Areal der Logik der Technik und Mathematik etc. nicht in meinem Gehirn so läuft, wie es manch Einer gerne hätte (es ist nicht da und existiert nicht, erwiesener Maßen), habe ich dadurch in den anderen Ebenen mehr Raum und kann dies einfach besser nutzen, weil sie für mich selbstverständlich sind. Darin sauge ich aber auch wie ein Schwamm das Wissen auf und lerne und lerne und suche dabei stetig weiter. Mein Gehirn downloaded sofort was ich höre und sehe ab und speichert es in meinem Audio-Fotographischem Gedächtnis und aktiviert damit mein Zellgedächtnis, so dass es sich über die Seele wiederum erinnert. Es ist wie ein Atemhauch, ein sanftes Streicheln und manchmal auch ein wahrhaftiges unbeschreibliches Erleben oder ein Film der vor mir abläuft. 


Geboren bin ich 1981 und Aufgewachsen bin in Algerien und Deutschland und dies auch im Wechsel mit Schulbesuch. Verschiedene Menschen, Persönlichkeiten, Lehrer verschiedener Ebenen und auch Mystik, prägten mich und meinen Weg. Bücher die ich las und deren Wissen ich einsaugte. Und Vorbilder, bekannter Größen mich inspirierten und aus der unsichtbaren Welt mich schulten. Beide Kulturen haben mein Leben sehr geprägt und mich einiges gelehrt, und sei es eine Toleranz und andere Sicht auf die Dinge zu haben, als das Vordergründige einem Glauben zu machen versucht. Vieles habe ich gesehen und erfahren und prägt auch heute noch meine Sicht auf das Leben. Das Dazwischen ist zu einem Mittelpunkt, einer Spirale geworden, in der ich den Wirbel des Lebens betrachte und seine zusammenhängenden Stationen wahrnehme und verstehen kann. Unwahres leuchtet vor mir auf wie blinkende Alarmleuchten  und Wahres wiederum ist für mich wie eine warme  Umarmung im Herzen. So habe ich ein Radar entwickelt. Meine Bestimmung ist es, Verbindungen zu schaffen und Licht ins Dunkle zu bringen. Mit den Sinnen dies zu erspüren, zu hüten und kleine Geschenke und Gaben daraus an die die es brauchen weiter zu geben.

Öffnest du dein Herz und hebst den Schleier vor deinem Auge, eröffnen sich dir Wunder und einmalige Schätze, die keiner dir je wieder nehmen kann! Sie werden dich tragen, weithin. Wage dich zu deiner Seelenreise auf!


Ich bin schon sehr gespannt auf die Reise mit dir!

 Med. Masseurin der Kurmedizin (darin ganzheitliche Medizin enthalten) und Lymph-und Ödemtherapeutin: Kenntnisse in Kinsiologie, Dorn/Breuss, CMD=Craniomandibuläre Dysfunktion, Reflexzonentherapie (verschiedener Arten wie auch Fußreflex, mit Faszienbehandlung) und Triggerpunkt Therapien. Ganzheitliche Medizin, Spezialistin in Therapien des Kopfes,(Migräne, Tinnitus, CMD) und für Krebspatienten in der Lymphtherapie, auch in Atemtherapie der Atemwege. Energetische Heilmassagen und Techniken (von Cranio Sacrale, Akupressur, Meridianbahnen) und Aromatherapie mit Massagen, Entspannungs-und Traumreisen und auch in ganzheitlicher Medizin. - Zusammen mit Einweihung in Reiki nach dem Ursprungsweg des Usui, Einweihung in das Munay-Ki, im Schamanismus und bin derzeit im schamanischen Medizinrad.



Wissenswertes: (Wie entstand der Name meiner Seite?!) Feeniks kommt aus dem Finnischen und bedeutet Phönix. Interessanter weise besitzt das Wort darin auch die Fee, welches das Magische somit offenbart. Und letztlich braucht man ja auch etwas Magie, um sein Leben meistern zu können. Ajna, ist wie viele es sicher wissen das dritte Auge. Ich erwählte dieses dritte Auge, nicht nur, weil es im Wortbau zusammen passte, sondern auch weil es helfen und unterstützen sollte. Das dritte Auge und & 6.Chakra auch Ajna genannt (im Orient und arabischen das Wort für Auge), steht u.a. für Visualisierung, das tiefe Erkennen, Hellsehen und arbeitet mit den Kreativen Kräften. Es soll helfen die Bilder zu verstehen und wahrzunehmen.
So ergab sich "Feeniksajna"!


 

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